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iMod 9500

imod-9500

iMod - industrial computer with dedicated software.

 

Appropriate selection of hardware resources and ready-made software packages will allow you to quickly adjust the functionality of the device to the needs of your installation.

The iMod platform has many functionalities and is at the same time easy to configure - it combines ease of use, characteristic of simple devices and the possibilities of an embedded computer.

 

 

A modern, ready-to-use platform for automation systems.

 

 

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 Lernen Sie grundsätzliche Funktionalitäten der iMod-Plattform kennen

Der Hauptvorteil der iMod-Plattform ist die Bedienerfreundlichkeit und eine Reihe der zur Verfügung stehenden Funktionalitäten.Durch die Zurverfügungsstellung von SDK kann die Plattform um zusätzliche, dedizierte Funktionalitäten leicht erweitert werden.

Die iMod-Plattform garantiert den schnellen Start und die volle Nutzung der Möglichkeiten des NPE-Rechners, ohne dass komplizierte Programme geschrieben werden müssen. Es ist ein voll konfigurierbares System, welches die typische C−L−V-Verwendung widerspiegelt.

Funktionalität Protokollkonverter (Convert) Datenerhebung aus Eingangsschnittstellen wie Ethernet oder USB, deren Konvertierung und Übertragung an Ausgangsschnittstellen, ZigBee, GPRS oder an externe Module. Sämtliche vom iMod-Rechner unterstützten Protokolle (M-bus, Modbus, 1-Wire, TCP/IP, SNMP) können sowohl als Quelle, als auch als Ziel der Konvertierung genutzt werden.

Funktionalität Datenlogger (Log) der iMod-Industrierechner kann die Daten aus den am Rechner angeschlossenen Geräten mit großer Geschwindigkeit ablesen.  Diese Daten können intern im Gerät gespeichert (im eingebauten Flash-Speicher oder auf der SD/MMC-Karte) oder an externe Datenbanken (PostgreSQL oder SQLite) asynchron übertragen werden.  Sämtliche Werte der archivierten Daten können für interne oder externe Systeme (z.B. SCADA) geshart werden.

Funktionalität Zugriff über Webseiten (Visualize) Erstellung der graphischen Visualisierung über Webbrowser zur Kontrolle und Ablesung der verarbeiteten Daten und der Alarmzustände - dazu können Sie den eingebetteten Apache-Server und die innovative NX Dynamics-Webplattform verwenden.

iMod kann folgende Funktionen haben:

 Datenlogger

iMod  als ein telemetrisches Modul hat riesige Möglichkeiten der Datenaufzeichnung und des Datenzugriffs mit Hilfe eingebauter Input-/Output-Schnittstellen und der Kommunikationskanäle:

  • serielle Ports
  • drahtlose GPRS/EDGE/3G-Übertragung
  • Ethernet
  • USB
  • ZigBee

 

 Schnittstellen- und Protokollkonverter

Durch die elastische Konfiguration kann das Gerät auch die Rolle des Schnittstellen- und Protokollkonverters erfüllen und den Zugang zu den Geräten mit folgenden Protokollen integrieren:

 

  • Modbus TCP
  • Modbus RTU
  • M-Bus
  • SNMP
  • 1-Wire

 
Dank den Möglichkeiten des Linux-Systems kann jeder der Benutzer eigene Protokolle mit dem verfügbaren SDK erstellen.

Durch den eingebetteten WWW-Server können die Parameter über Webbrowser direkt aus dem Gerät präsentiert und kontrolliert werden.  Die NX Dynamics-Webplattform vereinfacht die Bedienung des Gerätes und ermöglicht die Erstellung voll fortgeschrittenen Visualisierungen.

 Embedded-Rechner

Die iMod-Konstruktion erlaubt den störungsfreien Betrieb unter Industriebedingungen. Sie charakterisiert sich durch ein lüfterfreies Gehäuse, hohe Beständigkeit gegen externe Einflüsse und die Betriebssicherheit. iMod behält den vollen Zugriff auf Linux-System, das den stabilen Gerätebetrieb sicherstellt.

 Telemetriemodul

iMod ist ein mehrkanaliger Telemetriemodul, das den ständigen und ununterbrochenen Zugriff auf  Daten sicherstellt. Damit können die Messungs- und Parameterwerte der am Rechner angeschlossenen Geräte erhoben werden; diese Daten können dann im internen Rechnerspeicher oder auf der SD/MMC-Karte gespeichert werden. Gespeichert werden kann auch in interne und externe Datenbanken.

iMod ist imstande, die Alarmsignale zu generieren und die Informationen über die aktuellen Parameterwerte zu liefern. Mit dem eingebauten GPRS/3G-Modem ist die drahtlose Kommunikation möglich.

Speicherprogrammierbare Steuerung (PLC)

iMod kann als typische speicherprogrammierbare Steuerung (PLC) arbeiten. iMod kann im Kontaktplan (Ladder Logic) programmiert werden, der leicht konfigurierbar ist und den schnellen Start der Anlage möglich macht.

Durch das Linux-Betriebssystem spielt iMod die Rolle des stabilen Zentraleinheit eines Automatiksystems.

 Industriemodem und GPRS/3G-Router

Durch das eingebaute GSM-Modem bietet iMod fortgeschrittene Funktionen an und kann als Industriemodem und Router konfiguriert werden, der sowohl im GPRS-, EDGE-Netz, als auch im Mobilfunknetz der 3. Generation - 3G arbeitet. Sie können die Backup-Verbindung leicht erreichen und das Routing definieren.

Mit iMod können Sie das VPN-Netz bauen.  Mit einem iMod-Modul, für das die öffentliche IP-Adresse definiert ist, erhalten wir den Zugang zu den anderen Geräten. Das VPN-Netz stellt die hohe Sicherheit der Datenübertragung sicher.

Die 3G-Technologie garantiert höhere Geschwindigkeit und kleinere Verspätungen bei der paketorientierten Datenübertragung.

 I/O-Erweiterungsmodul

Durch die digitalen Ausgänge/Eingänge und die analogen Eingänge kann das iMod-Gerät die einfachen Erweiterungsmodule erfolgreich ersetzen.

iMod ermöglicht Ihnen:

die Visualisierung am Überwachungspunkt
die Fernsteuerung über Webbrowser
die Übertragung von Werten über ein beliebiges Benutzerprotokoll (z.B. Modbus, SNMP).

 GSM / GPRS / EDGE / 3G-Benachrichtigungsmodul

Durch das eingebaute GSM-Modem kann der iMod-Industrierechner die Funktion des Benachrichtigungsmoduls haben. Er kann beispielsweise über die Überschreitung der Temperatur- und Feuchtigkeitswerte alarmieren. Der Inhalt der Meldung, die nach der Überschreitung des jeweiligen Parameters gesendet werden soll, kann einfach und leicht konfiguriert werden. Die Aufsichtsperson erhält sofort eine SMS- oder E-Mail-Benachrichtigung.

 GPS-Navigationssatellitensystem

Mit dem GPS-Signalempfänger können Sie das Navigationssatellitensystem in den auf der iMod-Plattform basierenden Projekten nutzen. Dieses System wird bei der Fahrzeugüberwachung allgemein verwendet (z.B. in Spedition, Eisenbahnwesen und im öffentlichen Personennahverkehr) Dadurch kann auch die Zeit in entfernten Industrienetzen synchronisiert werden. Es ist auch für die Festlegung der Routen für die Industriemaschinen verwendet.

Was sollten Sie über unser Gerät wissen

 Hardware- und Softwarebesonderheiten

Besonderheiten:

 

  • Unterstützung der Standardprotokolle, z.B. Modbus, SNMP, M-Bus, 1-Wire und der SQL-Datenbanken
  • Völlig konfigurierbar, keine Programmierung notwendig
  • Zugriff auf Hardwareressourcen des Geräts
  • Vorfallsausgelöste (event-triggered) Kommunikation
  • Uneingeschränkte Anzahl der unterstützten Parameter
  • Uneingeschränkte Anzahl der SMS-Benachrichtigungen und E-Mails
  • Beliebige Anzahl von Datenerhebungs-, Datenvertriebs- und Benachrichtigungskanälen
  • Zugriff auf Daten über SQL/FTP/HTTP
  • Datenlogger, Speicherung im Flash-Speicher 1GB oder auf der SD/MMC-Karte
  • WWW-Visualisierung in PHP- oder NX Dynamics-Technologie

 

Hardwarebesonderheiten:

 

  • Auf Basis der bewährten Hardwareplattform der NPE-Industrierechner mit Linux-System
  • Für den ununterbrochenen Betrieb unter Industriebedingungen geeignet
  • Leistungsfähiger, energiesparender Prozessor
  • Umfangreiche Palette von I/O-Schnittstellen, darin digitale und analoge Ausgänge/Eingänge, Relaisausgänge, serielle Ports RS-232/RS-485, USB,
  • Eingebettete Ethernet-Kommunikation (LAN), GPRS (WAN), 3G, Wi-Fi, ZigBee
  • Unterstützung des wirtschaftlichen 1-Wire-Busses, der typisch für die Ablesung der Temperatursensoren verwendet wird
  • Hardwareversionen, auch mit dem Logo des Bestellers auf Sonderwunsch möglich (OEM-Versionen)

 

Softwarebesonderheiten:

 

  • Um iMod nutzen zu können, müssen Sie nur eine entsprechende Konfiguration definieren
  • Durch kostenlose Dokumentation und auf der Java-Sprache basierende iMod SDK-Tools können Sie Ihre eigenen Protokolle und Funktionalitäten unterstützen
  • Möglichkeit, die Geräte/Sensoren über 1-Wire-Bus und M-Bus zu scannen (automatisch zu konfigurieren)
  • Durch vorfallsausgelöste (event-triggered) Kommunikation sparen Sie effektiv an den Übertragungskosten
  • Durch die Datenpufferung sind die Daten sofort verfügbar, z.B. für SCADA-Systeme
  • Möglichkeit, mit externen Erweiterungsmodulen zusammenzuarbeiten, um die Anzahl der verfügbaren Schnittstellen zu vergrößern
  • Fernaktualisierung der Software
  • Volle technische Unterstützung über ein dediziertes Portal
  • Möglichkeit, am Programm TECHBASE Solution Partner teilzunehmen

Anpassung an Industriebedingungen

  • geringer Energieverbrauch
  • batteriebetriebene Echtzeituhr (RTC)
  • Watchdog-Funktion für die Kontrolle der Funktion von gewählten Hardware-/Softwarediensten
  • Dateisysteme für die effektive Verwaltung der Daten im FLASH-Speicher
  • garantieren einen langen störungsfreien Gerätebetrieb
  • geschlossenes, robustes Gehäuse aus ABS-Kunststoff mit DIN-Schienenbefestigung
  • bequeme Installationsmethode durch den Einsatz von trennbaren Schraubterminals
  • keine beweglichen Elemente (Lüfter, Laufwerke)
  • Versionen mit erweitertem Betriebstemperaturbereich
  •  

     Drei Zugriffsarten auf Geräteressourcen

    Es gibt drei Zugriffsarten auf Hardware- und Softwareressourcen des Gerätes:

    NX Dynamics – webbasierte graphische Schnittstelle. Sie erlaubt die Erstellung eigener Module, z.B. für Prozessvisualisierung.

    HMI – durch die Kommunikationsschnittstellen und die eingebauten Protokolle kann eine beliebige HMI-Tafel angeschlossen und die Anlage lokal verwaltet werden.

    WWW – das Gerät verfügt über einen eingebauten WWW-Server, Unterstützung für Datenbanken und PHP-Sprache möglich. Sie können eine dedizierte Internetseite einfach erstellen und zur Verfügung zu stellen, mit der Möglichkeit der Ansicht und Verwaltung von gewählten Geräteparametern.

     Protokolle und SDK

    iMod arbeitet auf der NPE-Hardwareplattform mit dem Linux-Betriebssystem, die eine breite Palette von Programmiertools zur Verfügung stellt, u.a. Unterstützung der C-, C++-, Java-Sprache und Tools zur Datenbankunterstützung, SSH, SSL i VPN.

    In der iMod-Plattform ist eine umfangreiche Palette von Kommunikationsprotokollen implementiert worden, wodurch die Kommunikation mit den meist populären Einrichtungen der Automatikbranche möglich ist:

     

    • Modbus RTU
    • SNMP
    • M-Bus
    • 1-Wire
    • TCP/IP

     

    Zusätzlich können eigene Protokolle hinzugefügt werden.  Dazu ist SDK - Software Development Kit - entwickelt worden - ein Toolsatz für die Hinzufügung von neuen Funktionalitäten und Mechanismen im  „Plug-In-System”. Dadurch können fortgeschrittene Systemintegratoren die Plattform an eigene Lösungen genau anpassen.

     Interne Gerätearchitektur

    Die iMod-Plattform ist so konzipiert worden, dass alle Kommunikationsmethoden gegenwärtiger Automatik- und Telekommunikationssysteme  berücksichtigt sind und dabei die Transparenz und Flexibilität der Konfiguration  erhalten bleibt. Um dies zu erreichen, sind 3 Typen von Kommunikationskanälen definiert worden:

    Datenquellkanal (source channel) – dieser Kanal dient zur zyklischen Erhebung der Werte der entsprechend definierten Parameter(z.B. Modbus Master fragt andere Geräte ab)

    Datenzugriffskanal (Access Channel) – derKanal, der den Zugang zu iMod-Daten gewährt(z.B. Modbus Slave stellt Daten für den Computer mit SCADA-Software zur Verfügung)

    Nachrichtenkanal (Message Channel) – vorfallsausgelöste (event-triggered). Dieser Kanal ermöglicht das Benachrichtigen z.B. in Form von Meldungen per SMS, E-Mail oder Modbus Push

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    Objektdefinitionen

    Neben den Kanälen, die, die Struktur der Kommunikation des iMod-Gerätes definieren, gehören zu den Konfigurationselementen solche Objekte wie Parameter, Vorfälle und Meldungen.

    Meldungen

    Die Vorlagen der Nachrichten, die an früher definierte Empfänger abgeschickt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, MAKROS in die Nachichten zu implementieren, die beim Abschicken dynamisch erfüllt werden.

    Parameterdefinitionen

    Nachdem Sie die Quellen und Zugriffsmethoden definiert haben, können Sie die Parameter definieren.

    Parameter

    Jeder Parameter hat einen alphanumerischen, einzigartigen ID für die Erstellung einer internen Parametertafel.  Neben dem ID müssen Sie bestimmen, von welchem definierten Datenquellkanal der Parameter seinen Wert erhebt.  Sie können auch einen entsprechenden Datenzugriffskanal hinzufügen, wenn Sie diese Werte weiter sharen möchten.

    Vorfälle

    Der Wert des jeden Parameters können Sie leicht erheben und sharen.  Es gibt die Möglichkeit, jeden Parameter um ein Mechanismus für  vorfallsausgelöste (event-triggered) Operationen erweitern, z.B. Senden von E-Mails. Zum jeweiligen Vorfall weisen Sie die Nachrichtenkanäle und die früher definierten Vorlagen der Nachrichten zu.

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    Siehe auch